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2018 war – ohne Wahlen in Kommunen, Land und Bund, ohne Konferenzen in Region und Land – ein Jahr fortgesetzter Arbeit nach klarem Plan.
Die Reihe der Sitzungen begann im Februar in Koblenz noch in der Zeit, als über den Eintritt in die Große Koalition im Bund diskutiert und von einer eigenen Abstimmung der Teilnehmer abgesehen wurde. Es folgten Sitzungen in Wirges/Westerwaldkreis (April), Morbach/Kreis Bernkastel-Wittlich (Juni), Trier (August) und Prüm/Eifelkreis Bitburg-Prüm (November).- Mit ihnen setzten wir unsere Stadt- und Kreisbesuche fort, in die die jeweiligen Stadt- und Kreisverbände der SPD eingebunden wurden. Dabei ging der Kontakt auch über die Stadt- und Kreisgrenzen hinaus, nach Trier-Saarburg und in die Vulkaneifel. In Trier hatten wir die Freude, von Frau Bundesjustizministerin Dr. Katarina Barley begrüßt zu werden. – Auf den Sitzungen vorbereitet und über den Landesvorstand der Arbeitsgemeinschaft an den Landesparteitag weitergeleitet wurden unsere Anträge „Fortbestand der Mitarbeit von SPD-Mitgliedern bei inaktiven Ortsvereinen“, „Beitragsfreiheit als Anerkennung für langjährige Mitgliedschaft“, „Intensivierung der persönlichen Mitgliederbetreuung“ und „Landesweite Sicherstellung der Essensversorgung für ältere Mitbürger“ . Aus den Berichten der Kreis-und Stadtverbände flossen viele Informationen und Hinweise in die Sitzungen ein. – Der Regionalvorstand war bei der Kreiskonferenz in Cochem im Februar vertreten und bei einem Treffen im Kreisverband Bad Kreuznach im November, bei dem es um die Reaktivierung der Arbeitsgemeinschaft an der unteren Nahe ging. Auch besuchte er die Regionalkonferenz der Nachbarn in Rheinhessen im Juni in NiederOlm.
2019 werden die Kreisbesuche weitergehen, im Januar in Polch/Kreis Mayen-Koblenz. Zunehmend treten dann die Europawahl als besonderes Anliegen, Landeskonferenz und Regionalkonferenz in den Blick in einem reich bestückten Jahr. Aufgabe bleibt weiterhin, die weiträumige Region mit Aktivitäten zu durchdringen und dabei die SPD als eine wichtige Kraft mit stabiler Struktur und zukunftstauglichen Ideen zu lebensnahen Themen in Stadt und Land auszuweisen.
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